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ICSDInternational Classifikation of Sleep Disorders = Internationale Klassifikation der Schlafstörungen
i.m.intramuskulär, in den Muskel – spritzen
IndikationGegebenheiten, die zu einer bestimmten ärztlichen Behandlung führen
InhalationEinatmen von Medikamenten
InitialEinleitend, Beginn der Behandlung
InjektionSchnelles Einbringen eines Wirkstoffes in den Körper mit einer Spritze
InsomnieEin- und Durchschlafstörungen
InspirationEinatmung
InsuffizienzVerminderte Leistung eines Organs oder Organsystems, z. B. Herz, Lunge, Niere, Leber
– Partial-InsuffizienzEine leichte Form der Ateminsuffizienz, bei der der Sauerstoffpartialdruck bei normalem bis verminderten Kohlendioxidpartialdruck reduziert wird
– Global-InsuffizienzSchwere Form der Ateminsuffizienz mit Hypoxie und Hyperkapnie einhergehend
InteraktionenGegenseitige Beeinflussung, sich abschwächende oder steigernde Wirkung von Medikamenten
IntermittierendZeitweise aussetzend, stoßweise, zwischenzeitlich nachlassend
Intrinische SchlafstörungenStörungen, die entweder innerhalb des Organismus entstehen, sich dort entwickeln oder auf Ursachen innerhalb des Organismus zurückführbar sind. Die intrinischen Schlafstörungen stellen eine Subgruppe der Dyssomnien dar
IPAPispiratory positive airway pressure = inspiratorischer (Einatmung) Überdruck
IPPVintermittend positive pressure ventilation = intermittierende positive Druckbeatmung
Iirreversibelnicht rückgängig zu machen = nicht heilbar = nicht umkehrbar
ISBIntermittierende Selbstbeatmung
IschämieVerminderung oder Unterbrechung der Durchblutung eines Organs (z. B. durch Thrombose, Embolie, Tumor)
Ischämischer HirninfarktHirnschlag, Schlaganfall
i.v.intravenös, in die Vene spritzen